Alexander von Humboldt war überzeugt, dass Ideen und Wissen nur nützen können, „wenn sie in vielen Köpfen lebendig werden“. Wie zu Humboldts Zeiten gilt es auch heute, die Faszination, die von Wissenschaft und Forschung ausgeht, bei jungen Menschen früh zu wecken und zu fördern. Dabei geht es bei der internationalen Chemieolympiade, einem Wettbewerb für die Oberstufe, wie bei Olympischen Spielen nicht nur ums Gewinnen. Wer teilnimmt, kann seine Kenntnisse und Fähigkeiten vertiefen und Kontakte zu anderen Jungchemiker*innen knüpfen.

Auch in diesem Jahr nahmen der Chemieleistungskurs in der Q3-Phase und zwei Schüler aus dem Vorleistungskurs der E-Phase an der ersten Runde der internationalen Chemieolympiade teil.

Wir gratulieren allen Teilnehmer*innen zum Erreichen der zweiten Runde. Henrik Fuchs, E-Phasenschüler, erreichte in der zweite Runde den 6. Platz in Hessen und konnte sich für die dritte Runde qualifizieren. Er geht in großen Schritten Richtung internationales  Finale in Zürich. Wir wünschen ihm dazu viel Erfolg.